Dienstag, 27. Dezember 2011

Fototagebuch - Teil 23 - Nach Muxia

Fototagebuch - Teil 23 - Nach Muxia



Ein Tagestrip nach Muxia liegt also noch vor mir. Na dann, auf gehts. Das schaff ich auch noch!


Vorbei an abwechslungsreichen Reihenhäusern.


19.53 km schon gelaufen. Genauer kann mans wohl nicht mehr angeben!


Die Katzen fand man natürlich wieder an allen Ecken (an denen keine Hunde zu finden waren...).


Ein steiniger Weg.


Doch ich hatte ja MacGuyver.


Und was er von Jakobswegwegweisern hielt, konnte man ihm schnell anmerken.


Doch es war nicht alles ungefährlich. Ich fühlte mich öfter mal beobachtet!


Doch MacGuyver war ja ein starker und kluger Wachhund. Mit ihm hatte ich nichts zu befürchten.


Oha. Vor mir der Strand. Weit kanns nicht mehr sein!



Sun is shining. Here I am!


Das Heiligtum von Muxia. Eine Kirche, dem Meer trotzend.


Und ein Denkmal, eine Art Statue/Mauer, einfach so in der Gegend rumstehend.


Hatte schon was, dieser Anblick. Bei Hochwasser hatte die Kirche nichts zu Lachen!


Dort saß ich dann. Am Ziel angekommen. Weiter gehts nicht.


Eine Beobachtung, die wohl nur mit "Glauben" erklärbar ist: Eine Frau geht auf den Knien um die Kirche herum, mehrere Male. Der Mann an ihrer Seite hält dabei ihre Hand. Keine Ahnung, aber ich kanns mir nur durch irgendein Glaubensritual erklären, alles andere würde ja keinen Sinn machen (...).


Natürlich konnte ich meine Kletterleidenschaft auch hier mal wieder nicht unterdrücken und hab mich bis ganz nah ans Wasser getraut, auf den rutschigen Steinen kletternd.



Komm doch, Meer. Zeig, wieviel Du geben kannst.



Der Himmel über der Kirche.


Welche Kraft konnte das Meer hier erzeugen?


Die Möwen hatten auf jeden Fall wenig Respekt. Sie waren das wohl einfach gewöhnt.


Am Abend gabs dann mal wieder: Sandwiches!


Und eine Möwe. Naja, gut. Sie wollte nur mit essen.


Der Hafen von Muxia. Gibt hässlichere Hafen!


Bisschen mehr Sonne und es ist schwer, diese Atmosphäre zu überbieten.

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