Donnerstag, 28. Februar 2013

Dort, wo er hingehört



Es gibt zu dem Thema schon echt gute Videos im Internet. Da sieht man, dass das Thema wirklich präsent ist, aber nicht so präsent, dass es wirklich in den Köpfen komplett angekommen ist.
Schritt für Schritt also, nachhaltig.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Fc Bayern vs. Borussia Dortmund - Vorfreude inklusive

Heute abend gehts ab!
Bayern vs. Dortmund im DFB-Pokal!

Und die Comiczeichner haben natürlich auch ein Wörtchen mit zu reden: 


Wie es da um die Gefühlswelt von Sammer, dem Ur-Dortmunder, steht?


Naja, Hauptsache, unsere Trainer verstehen sich. 


Großkreuz vs. Lahm. 

Montag, 25. Februar 2013

Dietrich Bonhöffer


"Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen"

                                                            




Ein Trailer zu ner Doku über Dietrich Bonhöffer, wohl einer der Widerstandskämpfer innerhalb der Kirche im Nazideutschland. Wieviel dran ist, wie sehr er wirklich gekämpft hat, weiß man natürlich heute nicht mehr. Aber als Symbol für Widerstand wird er weiter leben.

Der Film endet übrigens so:


(Gibts natürlich auch auf Deutsch, hab aber dazu online nix gefunden..)

Dienstag, 19. Februar 2013

Risiko



Ich bastle mir Pläne, solang wie ich lebe.
Ich hample und rede, schlage und trete.
Ich zeige die Zähne, beiße und bete.
Und irgendwann blick ich zurück.

Mittwoch, 13. Februar 2013

AntZeit - 2013, was geht?




Und immer, wenn die Hauptfigur hier etwas zu essen sucht, war ich derjenige, der als "Kopf dahinter" bezeichnet werden kann. Essen ist wichtig! Wie findet Ihrs bis hierher?
Im März gibts wieder ein Arbeitswochenende!

Sonntag, 10. Februar 2013

Sonntag, 3. Februar 2013

Wozu Listen alles gut sind


Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollte sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. “Wirklich?” hörte man flüstern. “Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!” und “Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen” waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die
Listen wieder.

Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: “Waren Sie Mark’s Mathe-Lehrerin?” Sie nickte: “Ja”. Dann sagte er: “Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen.”

Nach dem Begräbnis waren die meisten von Mark’s früheren Schulfreunden versammelt. Mark’s Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. “Wir wollen Ihnen etwas zeigen”, sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. “Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen.”

Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

“Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben” sagte Mark’s Mutter. “Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt.” Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte, “Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch”.

Chuck’s Frau sagte, “Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben.” “Ich habe meine auch noch” sagte Marilyn. “Sie ist in meinem Tagebuch.” Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. “Ich trage sie immer bei mir”, sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: “Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt.” Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.