Eine Herberge war etwas ganz Besonderes.
Sehr offen, sehr gemeinschaftsorientiert, Essen und Trinken kostenlos und am Ende alles auf wirklich freiwilliger Spendenbasis. Ich vermute, mit diesem (gelebten) Konzept kamen dann auch die größten Einnahmen!
Von Außen hatte man schon einen guten Eindruck. Hier gab es etwas Großes:
Fast eine Art Festung... in mir regt sich da natürlich immer gleich die Skepsis..
Innendrin interessant: Stockbetten... Ich hatte das Bett im 2. Stock (unschwer an der DHL-Tüte zu erkennen)... im 3. Stock möchte ich wirklich nicht schlafen!
Vor dem Abendessen versammelten wir uns dann alle in einer Halle, in der der Pilgervater dann die Historie der Herberge und die Intention der Organisation und Helfer erklärte... mit einer Spanierin als Übersetzerin ins Deutsche!
Da es die Herberge schon wirklich lang gab bzw. in anderen Versionen gab, haben sie über die Jahre viele Sachen gesammelt.. Fotos, Dias, Geschichten.. und alle aufbewahrt hier in der Herberge.
Dia-Sammlung!
Hier ein paar interessante Statistiken, die ich fotografiert hab:
Auch etwas sehr Schönes an der Herberge: Die Wandbemalung eines Gebäudes stellt den Camino del Norte da, so dass man selbst eine schöne Übersicht hatte:
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