Sein Wesen offenbaren
kostet mehr als nur unendlich Zeit.
Mittwoch, 25. Juli 2012
48. Der Weg gehoert wieder mir
20 Uhr.
Gerade bin ich aus dem Pilgerbuero geschmissen worden.
2 Stunden vor offiziellem Feierabend.
Aber gut, sind ja alles ehrenamtliche Mitarbeiter dort.
Hola Buenas dias Matthias. Habe da ein Gedicht von meiner sehr lieben Freundin Kerstin Magirius, das ich dir gern mit auf den Weg geben möchte. Buen Camino und herzliche Grüße aus Hamburg
Hallo Juergen! Schoenes Gedicht! :) Bin, auch wenn mein Blog das gerade noch nicht so rueberbringt, natuerlich schon so weit, dass ich jetzt wirklich auch mal sehe, wo meine Grenzen sind. Pyrenaeen fand ich nicht so hart, Meseta war schon haerter - jetzt gerade sitz ich gerade aber hier in Spanien an einer ganz anderen Herausforderung - die meine Kraft mehr und mehr strapaziert. Mal sehen, wie weit meine Fuesse mich tragen dieses Mal. Aufgeben gibts nicht. Nicht, solange ich gehen kann! :) Ultreia!
Hola Matthias,,was auch immer deine Herausforderung ist,es wird gehn, wenn du gehst. Lass alles andere los und geh. Ich hatte auf dem Primitivo auch eine Grenze zu überwinden und dachte, es geht nicht mehr. Du glaubst gar nicht, was alles geht. Denk an dich und an den Weg,,an den nächsten Schritt, alles andere ergibt sich. Buena Suerte und einen guten Weg. Immer weiter...Ultreia
Hola Buenas dias Matthias. Habe da ein Gedicht von meiner sehr lieben Freundin Kerstin Magirius, das ich dir gern mit auf den Weg geben möchte.
AntwortenLöschenBuen Camino und herzliche Grüße aus Hamburg
AUF PILGERREISE
von Kerstin Magirius, ·
So weit die Füße tragen,
das Herz gräbt tief beim Gehen.
In dem Klang der Schritte
suchen wir Verstehen.
So schwer wiegt manche Wunde,
das Herz tropft viele Fragen
auf die Spur des Weges,
der wir nicht entsagen.
So laut spricht oft die Stille,
das Herz lässt sich berühren.
Es lässt uns Offenbarung
am Ziel des Weges spüren.
(Kerstin Magirius)
Hallo Juergen!
AntwortenLöschenSchoenes Gedicht! :)
Bin, auch wenn mein Blog das gerade noch nicht so rueberbringt, natuerlich schon so weit, dass ich jetzt wirklich auch mal sehe, wo meine Grenzen sind. Pyrenaeen fand ich nicht so hart, Meseta war schon haerter - jetzt gerade sitz ich gerade aber hier in Spanien an einer ganz anderen Herausforderung - die meine Kraft mehr und mehr strapaziert. Mal sehen, wie weit meine Fuesse mich tragen dieses Mal. Aufgeben gibts nicht. Nicht, solange ich gehen kann! :)
Ultreia!
Hola Matthias,,was auch immer deine Herausforderung ist,es wird gehn, wenn du gehst. Lass alles andere los und geh. Ich hatte auf dem Primitivo auch eine Grenze zu überwinden und dachte, es geht nicht mehr. Du glaubst gar nicht, was alles geht. Denk an dich und an den Weg,,an den nächsten Schritt, alles andere ergibt sich.
LöschenBuena Suerte und einen guten Weg. Immer weiter...Ultreia