Donnerstag, 31. Januar 2019

10. Sammelsurium I


Natürlich sind auch bei dieser Wanderung viele Momentaufnahmen entstanden, Einzelstücke, die in keinen expliziten Themenbereich oder zu keiner anderen Geschichte passen.
Diese werde ich, wie bereits in den letzten Berichterstattungen, jeweils in Sammelsurium-Beiträgen einbinden.

 Die Verkehrszeichen in Deutschland sind ja doch meistens relativ selbsterklärend. In Spanien allerdings muss man doch ab und zu drüber nachdenken, ob ein Zeichen wirklich das aussagt, was es auf den ersten Blick aufzeigt:



Wer aber immer auf dem Weg dabei ist und für sichere Pilger sorgt:


Wer natürlich auch immer vertreten ist:


Interessant ist das Thema TV-Rechte am Fußball in Spanien. Gefühlt überträgt jede Bar Fußball. Hier hab ich abends in der Konferenz ein Champions League meiner Bayern geschaut. Ich konnte zwar nicht bis zum Ende schauen, da es in den Herbergen meist so ist, dass irgendwann die Haustüre abgeschlossen wird.. aber trotzdem in die 2. Halbzeit hinein.


Unglaublich, wieviel Dreck man anzieht, wenn man unterwegs ist..


Auf dem Küstenweg waren definitiv nicht so viele verlassene und zerfallene Häuser zu finden wie im Landesinneren auf dem französischen Weg. Ich vermute, der Hintergrund ist, dass an der Küste sich eben noch mehr Personen über Tourismus über Wasser halten können und doch ein wenig Geld haben, um ihr Haus in einem akzeptablen Zustand zu erhalten. Trotzdem gibt es nicht selten solche verlassenen Ruinen, viele in sehr viel schlechterem Zustand.


Das Kuriose daran: In den Städten ist man regelmäßig auf Angebote von solchen Immobilien gestoßen. Normalerweise könnte man hier ja denken, dass das ein verlassenes und zerfallenes Haus ist, der komplette Außenbereich muss renoviert werden, neues Dach, innen drin wirds auch nicht geil aussehen.. wie teuer kann sowas schon noch sein? Tja, falsch gedacht. Trotzdem sind diese Immobilien noch schweineteuer! Warum genau?

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