Freitag, 15. Februar 2019

25. So gehn die Deutschen, die Deutschen, die gehn so..


Eine sehr lange und gute Zeit bin ich natürlich aber mit Leuten von Nah und Fern in Deutschland und der Schweiz gelaufen.

Hier stelle ich Euch nun ein paar davon vor.

Zu allererst meine kuriosesten Weggefährten. Nicht, weil Isabell mit ihrem Onkel Edwin unterwegs ist... sondern weil die 2 aus einem kleinen Dorf gleich bei Buttenheim kommen. Muss man sich auf der Zunge vergehen lassen. Wir sind alle 2 fast 2.000 Kilometer gereist, um uns zufällig zu treffen.. obwohl wir eigentlich nur knapp 15 Kilometer hier entfernt wohnen.


Und da sich die Franken dieser Welt natürlich untereinander verstehen.. hab ich doch einige Fotos von ihnen bzw. uns gemacht.. hier beim Überqueren von Gleisen und Zäunen, auch einer interessanten Variante des Jakobswegs.


Isabel hat natürlich auch die wunderbare Kulisse genutzt, um das ein oder andere Mal zu posen für die Menschen aus der Heimat:



Hier ein Gruppenbild von Christian (wohnt um die Ecke von Hengasch (wem dieser Ort kein Begriff ist, hat was verpasst!), Isabel, mir und Jessica, unserer Schweizerin. Spanien war für Jessica nur der erste Schritt auf dem Weg in die Welt: Bis zu 1 Jahr wollte sie die Welt bereisen. Bevor wir aus Spanien abgereist sind, musste sie sogar schon wieder weiter nach Mexiko... Sie versorgt uns gerade regelmäßig mit Eindrücken aus Guatemala, Costa Rica, Mexiko... Eieiei! 


Unser letzter Abend zusammen, sozusagen eine kleine Abschiedsfeier: Ich hab ihnen mal Kartenblasen beigebracht!


Hier Robert aus dem Pott, der sich mit der kleinen Katze um den letzten Keks gestritten hat.


Musste auch hier rein: Jeder hatte seine eigenen individuellen Mittel gegen Blasen ;)



Edwin und Isabel. War sicher eine intensive Erfahrung, mit einem Verwandtschaftsmitglied solch eine Wanderung zu machen. 



Einkäufe für vier Mann waren dann gar nicht mal mehr so wenig..


 Der Sonne entgegen!



Selfies mussten natürlich auch sein. 


Und überall die Katzen.. dieses Mal die Zärtlichkeiten von Jessica genießend. 


Wir haben sicher das ein oder andere Mal Sachen gegessen, die wir in Deutschland normalerweise nicht essen. Hier z.B. zum Frühstück: Schokolade in der Mikro geschmolzen auf Baguette. Ist doch praktisch wie Nutella! 


Christian und ich, schon an meinen letzten Tagen. 


Schön erstellte Fotocollage, super Erinnerung:


Donnerstag, 14. Februar 2019

24. Sammelsurium II


Eine wilde Auswahl an Bildern, die ich Euch nicht vorenthalten will:


Viele Pilger verstehen das Wort "Spende" in Spanien immer als ein "Kostenlos". Da die Herbergen sich aber eben doch finanzieren müssen, wird auf die ein oder andere Art offensiv erklärt, dass eben doch eine Art kleine Gegenleistung verlangt wird.. und wenn es nur dadurch herausgekitzelt wird, dass man auflistet, was man eigentlich alles organisiert und zur Verfügung stellt für die Pilger: 


 Mehrere interessante Gesichter... auf einer Müllhalte. Ob diese Gesichter jetzt als eine Art Müllabfuhr genutzt werden, kann ich leider nicht sagen. Witzig wäre es!


Schattenbilder! 


Echt leckeres Risotto.... 


 Und manchmal muss man den Pilgern sogar die Schlafenszeit vorgeben..



Hab ich erwähnt, dass ich Schattenbilder mag?


 Spanier sind oft sehr witzig. Nicht selten sieht man nämlich solche Gebäude... Dachstuhl steht, oben könnte man schon Sachen trocken lagern.. unten aber nicht daran zu denken, einzuziehen. Warum diese Vorgehensweise gewählt wird, versteh ich nicht so ganz.
(Abgesehen davon, dass viele Bauruinen zu sehen sind... Immobilienkrise ist eben doch noch deutlich spürbar. Warum da aber nicht irgendwoher ein paar Milliardäre kommen und die Sachen einfach aufkaufen, fertig bauen und am Ende in ein paar Jahren luxuriös verhökern, .. hmm...)


Oh, ein Schatten, der die Nacht durchflattert! 


Katzensuchbild!
Hab den Hund wohl gerade bei der Jagd gestört..


Hat man öfter gesehen. Die vielen Pilger und Touristen werden von den Einheimischen eben schon auch oft kritisch gesehen. Nur was wäre die Alternative für sie? 


Eine Bild an der Wand in einem Kloster... Ob das mal eine Raubritterin war?



An diese 0,2-Liter-Biere werde ich mich nie gewöhnen!


Mittwoch, 13. Februar 2019

23. Me, myself & I


Eine Kategorie "Ich, der Hauptprotagonist" darf natürlich nicht fehlen!


Ein bisschen Posing muss drin sein: 


Die richtige Kleidung, um möglichst aufzufallen, hatte ich ja auch dabei:


Dazu dann noch blau-schwarzes Tape, um das Knie ein wenig zu entlasten. Und schon war ein bunter Vogel geboren!


Ergebnis: Die unterschiedlichsten Bräunungsgrade, die man sich vorstellen kann.


Dem Abgrund entgegen..


Von diesen Spiegeln war ich schon immer fasziniert..


Anti-Selfie-Aktion!


Aber sich im strömenden Regen mal selbst zu fotografieren.. wer wirds mir verdenken?


Dienstag, 12. Februar 2019

22. Best of: Landschaft


Gefühlt hab ich 1000 Bilder der wundervollen Landschaft, des Strandes, der Promenaden, Wälder, Wiesen, Felder ... gemacht.

Hier nur ein kleines Best of daraus: