Samstag, 31. Mai 2014
Helden werden manchmal auch geboren
3 Jahre alt - und schon eine Heldin:
http://www.frauenzimmer.de/cms/stars-news/dreijaehrige-wird-zu-tragischer-heldin-34008-9f8b-20-1692285.html
Die Zeit
Zitat des Tages vom 27.04.2014:
"Zeitvertreib ist etwas Abscheuliches. Man verscheucht dabei das, was man am dringendsten braucht."
(Federico Garcia Lorca, spanischer Dichter)
Jeder hat seinen ..
Bald geht die WM los.
Werd ich die überhaupt mitbekommen?
Hm. Mal sehen.
Im Zweifelsfall ist mein Verein eh wichtiger..
Freitag, 30. Mai 2014
Wut umsetzen
Zitat des Tages vom 26.04.2014:
"Ärger ist die Unfähigkeit, Wut in Aktion umzusetzen."
(Wolfgang Herbst, dt. Schriftsteller und Aphoristiker)
Donnerstag, 29. Mai 2014
Mit Eifer suchen
Ungewissheit macht den Tunnelblick.
Ich klicke mich ungeschickt,
durch ihr Facebook.
Ich wette er hat sie rumgekriegt.
Heut' Mittag ihr Hundeblick.
Ja die hat was zu bereu'n.
Ich klicke mich ungeschickt,
durch ihr Facebook.
Ich wette er hat sie rumgekriegt.
Heut' Mittag ihr Hundeblick.
Ja die hat was zu bereu'n.
Was ist Musik für DICH?
Zitat des Tages vom 22.04.2014:
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum."
(Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph)
Mittwoch, 28. Mai 2014
Im Designerkleid
Wann kam die Zeit, in der Du Dich davon überzeugen hast lassen, dass Du nicht schön bist?
Emma denkt
Peinliche Heimlichkeiten und musikalische Katastrophen
Wir alle haben Lieblingssongs. Solche, die wir uns zweihundertfünfundvierzigmal nacheinander anhören, bei denen wir laut mitsingen, lachen oder gar heulen. Ich meine damit diejenigen, ...von denen wir behaupten: das wird der eine Song für den Hochzeitstanz, den ich irgendwann mit meinem/r Liebsten tanzen werde. Oder: genau dieser Song soll einst an meiner Beerdigung gespielt werden.
Solche Lieblingssongs ziehen sich wie rote Fäden durch unser Leben, sind an Erinnerungen gekoppelt und mit Emotionen aufgeladen, wie Prepaid-Handys mit Telefon- und SMS-Guthaben. Oder gemütlich am Wegrand liegende Steine, die im Frühling die Wärme des Sonnenlichts in sich speichern (eindeutig die schönere der beiden Metaphern).
Und dann gibt es da noch die anderen, die heimlichen Lieblingssongs. Diejenigen, welche man für sich behält, von deren Existenz - als unsere alternativen Lieblingslieder - niemand sonst weiss. Weil sie uns peinlich sind. Weil sie mega uncool sind (ja, ich weiss, allein die Verwendung des Begriffs »uncool« an sich ist über alle Massen uncool, mir doch egal). Schlecht. Kitschig. Total nicht unser Stil. Womöglich gar in den Top Ten der Charts oder so. Kommerz-Mist. Absolutes No-Go!
Und dennoch hören wir sie uns an und freuen uns. Ganz heimlich natürlich. Ich behaupte: Jeder von uns ist schon einmal einem solchen peinlichen Song verfallen. Hat ihn sich heimlich auf Youtube hundertzweiundachtzigmal in Folge angehört, laut mitgesungen – und sich fabelhaft gefühlt. Wir haben keine Ahnung, wieso. Und obwohl wir uns dafür schämen, freuen wir uns wie grinsbackige Honigkuchenpferde, jedes Mal, wenn wir ihn hören.
Ich kenne das Phänomen von mir selbst nur allzu gut. Und ich finde es ebenso bescheuert wie witzig. Sollte es nicht eigentlich keine Rolle spielen, wie hip oder unhip, wie sehr Mainstream oder Underground die Musik ist, die unsere Herzen zum fröhlichen Lallen bringt, die uns tröstet, beruhigt, aufstellt und positive Gefühle in uns weckt? Spielt es denn wirklich eine Rolle, ob ich als eingefleischter Death-Metal-Fan bei diesem einen Brian Adams-Song jedes Mal wieder auf’s Neue dahinschmelze? Oder als beigeisterter Anhänger der elektronischen Tanzmusik hin und wieder auch mal lachend zu einem Schlagersong abspacken kann?
Ich glaube, es ist total ok, dass wir die – unserer Meinung nach – peinlichen Songs, die wir so mögen, für uns behalten. Sie hüten wie geheime Schätze für besondere Momente, in denen wir sie uns anhören und schwelgen. In aller Peinlichkeit - vor dem Badezimmerspiegel schlecht tanzend, falsch mitsingend, oder mit einer Packung Taschentücher heulend auf dem Sofa sitzend.
Ganz ehrlich, ich mag alle, die sich dafür nicht zu hip sind. Denn vor sich selbst den oder die Hippe/n mimen und sich dabei das versagen, was der eigenen – uh, möglicherweise vielleicht doch nicht ganz so hippen – Seele gut bekommt, ist doof. Man muss die peinlichen Lieblingssongs ja schliesslich nicht gleich auf Facebook posten oder so.
Ups.
Wir alle haben Lieblingssongs. Solche, die wir uns zweihundertfünfundvierzigmal nacheinander anhören, bei denen wir laut mitsingen, lachen oder gar heulen. Ich meine damit diejenigen, ...von denen wir behaupten: das wird der eine Song für den Hochzeitstanz, den ich irgendwann mit meinem/r Liebsten tanzen werde. Oder: genau dieser Song soll einst an meiner Beerdigung gespielt werden.
Solche Lieblingssongs ziehen sich wie rote Fäden durch unser Leben, sind an Erinnerungen gekoppelt und mit Emotionen aufgeladen, wie Prepaid-Handys mit Telefon- und SMS-Guthaben. Oder gemütlich am Wegrand liegende Steine, die im Frühling die Wärme des Sonnenlichts in sich speichern (eindeutig die schönere der beiden Metaphern).
Und dann gibt es da noch die anderen, die heimlichen Lieblingssongs. Diejenigen, welche man für sich behält, von deren Existenz - als unsere alternativen Lieblingslieder - niemand sonst weiss. Weil sie uns peinlich sind. Weil sie mega uncool sind (ja, ich weiss, allein die Verwendung des Begriffs »uncool« an sich ist über alle Massen uncool, mir doch egal). Schlecht. Kitschig. Total nicht unser Stil. Womöglich gar in den Top Ten der Charts oder so. Kommerz-Mist. Absolutes No-Go!
Und dennoch hören wir sie uns an und freuen uns. Ganz heimlich natürlich. Ich behaupte: Jeder von uns ist schon einmal einem solchen peinlichen Song verfallen. Hat ihn sich heimlich auf Youtube hundertzweiundachtzigmal in Folge angehört, laut mitgesungen – und sich fabelhaft gefühlt. Wir haben keine Ahnung, wieso. Und obwohl wir uns dafür schämen, freuen wir uns wie grinsbackige Honigkuchenpferde, jedes Mal, wenn wir ihn hören.
Ich kenne das Phänomen von mir selbst nur allzu gut. Und ich finde es ebenso bescheuert wie witzig. Sollte es nicht eigentlich keine Rolle spielen, wie hip oder unhip, wie sehr Mainstream oder Underground die Musik ist, die unsere Herzen zum fröhlichen Lallen bringt, die uns tröstet, beruhigt, aufstellt und positive Gefühle in uns weckt? Spielt es denn wirklich eine Rolle, ob ich als eingefleischter Death-Metal-Fan bei diesem einen Brian Adams-Song jedes Mal wieder auf’s Neue dahinschmelze? Oder als beigeisterter Anhänger der elektronischen Tanzmusik hin und wieder auch mal lachend zu einem Schlagersong abspacken kann?
Ich glaube, es ist total ok, dass wir die – unserer Meinung nach – peinlichen Songs, die wir so mögen, für uns behalten. Sie hüten wie geheime Schätze für besondere Momente, in denen wir sie uns anhören und schwelgen. In aller Peinlichkeit - vor dem Badezimmerspiegel schlecht tanzend, falsch mitsingend, oder mit einer Packung Taschentücher heulend auf dem Sofa sitzend.
Ganz ehrlich, ich mag alle, die sich dafür nicht zu hip sind. Denn vor sich selbst den oder die Hippe/n mimen und sich dabei das versagen, was der eigenen – uh, möglicherweise vielleicht doch nicht ganz so hippen – Seele gut bekommt, ist doof. Man muss die peinlichen Lieblingssongs ja schliesslich nicht gleich auf Facebook posten oder so.
Ups.
Plädoyer
Diese Buchempfehlung hab ich vor kurzem bekommen:
http://www.deutschlandradiokultur.de/tierethik-plaedoyer-fuer-ein-ende-des-gemetzels.950.de.html?dram%3Aarticle_id=282422
Tierethik.
Ein Thema für sich?
Wahrheiten bestehen, auch wenn man sie nicht sehen will.
Dienstag, 27. Mai 2014
Gewöhnliche Dinge
Zitat des Tages vom 12.04.2014:
"Wir tun nichts Außergewöhnliches, wir sind bloß erfolgreich, weil wir ganz gewöhnliche Dinge ganz außergewöhnlich tun."
(Ueli Prager, schweizer. Gastronom, Gründer von Mövenpick)
Montag, 26. Mai 2014
Austria
Die Österreicher sind echt ein gefährliches Volk, oder?
Der Humor: Unbezahlbar.
Der Sarkasmus: Unbezahlbar.
Der Zynismus: Unbezahlbar.
Die Intelligenz: Unbezahlbar.
Und warum hab ich dann Angst vor ihnen?
Recht und Unrecht
Zitat des Tages vom 11.04.2014:
"Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich recht tun, während er in irgend einem anderen unrecht tut. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes."
(Mahatma Ghandi, indischer Rechtsanwalt, Führer d. indischen Freiheitsbewegung)
Europa hat einen Sonneborn
Die Partei "Die Partei" ist übrigens im Europaparlament!
http://www.n-tv.de/politik/Sonneborn-will-gleich-wieder-zuruecktreten-article12897786.html
Das wird wohl spaßig.
Obama sagte immer, jeder könne ..
http://www.youtube.com/watch?v=9LH43Stmhbg&feature=youtu.be
Gibt wohl viele, die nicht der, nicht dort oder nicht das sein wollen,
wo/was/wie sie sind.
Sonntag, 25. Mai 2014
Auf seine eigene Weise
Zitat des Tages vom 10.04.2014:
"Es gibt nur einen Erfolg: Auf deine eigene Weise leben zu können."
(Christopher Morley, ...)
Die Scheidung
"Er sagte seiner liebenden Frau, dass er die Scheidung will.
Was dann passierte, bricht mir das Herz."
Sieh selbst:
http://unglaubliche-story.de/er-sagte-seiner-liebenden-frau-dass-er-die-scheidung-will-was-dann-passierte-bricht-mir-das-herz/
Samstag, 24. Mai 2014
Schon mit 13 wollt ich ...
Zitat des Tages vom 06.04.2014:
"Mit dem Aberglauben ist es so eine Sache. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der sein dreizehntes Monatsgehalt zurückgegeben hätte."
(Fritz Muliar, österreichischer Regisseur und Autor)
Freitag, 23. Mai 2014
20 oder 80
Zitat des Tages vom 05.04.2014:
"Wer aufhört, zu lernen, ist alt. Er mag zwanzig oder achtzig sein."
(Henry Ford, amerikanischer Großindustrieller)
Donnerstag, 22. Mai 2014
Friedensstifter
Zitat des Tages vom 01.04.2014:
"Gemeinsame Erinnerungen sind manchmal die besten Friedenssstifter."
(Marcel Proust, frz. Romanschriftsteller)
Ohne dass ein Wort gesagt wird, macht dieses Video Dich sprachlos.
Lassts Euch schmecken.
http://myscienceacademy.org/2013/08/19/without-saying-a-word-this-6-minute-short-film-will-make-you-speechless/
Mittwoch, 21. Mai 2014
Reisen
Zitat des Tages vom 29.03.2014:
"Wer nicht reist, wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen."
(Aus Mauretanien)
Dienstag, 20. Mai 2014
Was man geben kann
Zitat des Tages vom 26.03.2014:
"Glück ist etwas, was man geben kann, ohne es zu haben."
(Ricarda Huch, dt. Dichterin)
Montag, 19. Mai 2014
Koblenz Brennt - 24.05.2014
Die Acts im Überblick:
(Die Mainstage in den nächsten Tagen, meine Favoriten auch nochmal separat.)
UNDERGROUND STAGE:
DMO
Kopfkino:
Paranoid Media:
Jephza:
Umse:
Tufu:
KNG:
Edgar Wasser:
Nur Link in Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=pFwuE9yf7Tg&list=PL6126EBB1467D5AB7
Huss und Hodn:
Taktloss:
Man of the Boom:
Nur Link in Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=pOi4xIwGRRs
Witten Untouchable:
Jeru the Damaja:
Wenn ich arbeite
Zitat des Tages vom 24.03.2014:
"Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung und vor allem Liebe, wenn ich arbeite."
(Adalbert Stifter, österreichischer Schriftsteller)
Der erste Kuss
Einige werden es sicher schon mitbekommen haben.
Ein Experiment.
Der erste Kuss zweier Personen, die sich zum ersten Mal treffen.
Und dazu eine kleine Geschichte:
http://www.schleckysilberstein.com/2014/03/von-null-auf-nahe-wenn-sich-fremde-das-erste-mal-kussen/
Direkt zum Video:
Sonntag, 18. Mai 2014
Die Bundesliga-Saison ist beendet!
Da hat der Bundesliga-Dino es also wirklich gerade noch geschafft..
Für eine Stunde
Zitat des Tages vom 22.03.2014:
"Wo befreundete Wege zusammen laufen, da sieht die ganze Welt für eine Stunde wie Heimat aus."
(Hermann Hesse, dt. Dichter und Nobelpreisträger für Literatur)
Reise durchs Leben
http://life-voyage.org/
Eine Seite, auf der man seine persönliche Message an die Menschheit in kurzen Worten oder ausführlicher los werden kann.
Samstag, 17. Mai 2014
Der Dieter
Zitat des Tages vom 19.03.2014:
"Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt."
(Dieter Hildebrandt, dt. Kabarettist)
Politik
Der Egon. SPD-ler.
Aber vermutlich wollen alle Politiker, wenn sie alt sind, schlaue Sprüche bringen.
Wenn sie aber aktiv sind noch .. dann haben sie andere Ziele.
Freitag, 16. Mai 2014
Entscheidend ist, ...
Zitat des Tages vom 18.03.2014:
"Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft. Entscheidend ist, ob es dir hilft."
(Peter Hohl, dt. Schriftsteller, Publizist und Verleger)
Donnerstag, 15. Mai 2014
Fitnessforum
Ich weiß nicht, was man davon halten kann..
Tatwaffe gibt sich für sowas her - und trotzdem hört sichs geil an.
Die Firma - Blindkauf, immer!
Außer Gewöhnliches..
Zitat des Tages vom 16.03.2014:
"Kleine Geister interessieren sich für das Außergewöhnliche, große Geister für das Gewöhnliche."
(Elbert Hubbard, amerikanischer Schriftsteller)
Mittwoch, 14. Mai 2014
4 Grundrechenarten
Zitat des TAges vom 15.03.2014:
"Man muss sein Glück teilen, um es zu multiplizieren."
(Marie von Eschenbach, österreichische Schriftstellerin)
Dienstag, 13. Mai 2014
Hin und Weg
Zitat des Tages vom 14.03.2014:
"Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden."
(Heimito von Doderer, österreichischer Schriftsteller)
Montag, 12. Mai 2014
Mit dem Herzen denken
Zitat des Tages vom 12.03.2014:
"Vertrauen ist eine Oase des Herzens, die von der Karawanne des Denkens nie erreicht wird."
(Khalil Gibran, libaneissch-amerikanishcer Maler, Philosoph & Dichter)
Sonntag, 11. Mai 2014
Im Herzen brennt bengalisches Feuer!
Dass ich hier mal Marteria posten würde, hätt ich auch nie gedacht.
Andere Schuhe
Zitat des Tages vom 11.03.2014:
"Wer alle Sorgen dieser Welt vergessen will, braucht nur Schuhe zu tragen, die eine Nummer zu klein sind."
(Mark Twain, amerik. Schriftsteller)
11. Mai
135-Stunden-Job-Woche ohne Lohn und ohne Urlaub?
Hier:
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/article127016626/135-Stunden-Woche-ohne-Lohn-und-ohne-Urlaub.html
Alles Gute zum Muttertag...
Samstag, 10. Mai 2014
Sein eigenes Leben
Zitat des Tages vom 08.03.2014:
"Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen."
(Peter Rosegger, österr. Schriftsteller & Poet)
Freitag, 9. Mai 2014
Witzig, oder?
Torjubel deluxe!
https://de.eurosport.yahoo.com/blogs/inmotion/der-frechste-torjubel-aller-zeiten-124214489.html?cid=social_20140509_23573474
Das letzte Ziel
Zitat des Tages vom 03.03.2014:
"Das letzte Ziel des Menschen ist das Glück."
(Thomas von Aquin, ital. Theologe)
Donnerstag, 8. Mai 2014
Gefährlich.
Zitat des Tages vom 01.03.2014:
"Die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen."
(Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller)
Mittwoch, 7. Mai 2014
Der Tag, an dem ...
Zitat des Tages vom 27.02.2014:
"Der Tag, an dem Du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag."
(Japanisches Sprichwort)
Dienstag, 6. Mai 2014
Drüber Reden
http://www.youtube.com/watch?v=aJFgipWDXR8&feature=youtu.be
Lasst uns alle mal drüber reden,
denn drüber reden schadet nie.
Gegenseitig .. auch mal zuhören,
bevor es ...
Mattuschka!
Du bist der beste Mann! :)
Ach, ich mags .. auch wenn ich Mattuschka nur durch ein Best-of-Video jetzt kenne. Muss ein super Typ sein!
Prüfstein auch für Dich
Zitat des Tages vom 25.02.2014:
"Geld ist der härteste Prüfstein für menschliche Charaktere."
(Elfriede Hable, österreichische Aphoristikerin & Musikerin)
Montag, 5. Mai 2014
Wollt Ihr sie wissen?
www.meatvideo.com
Ihr wisst genau, was sich dahinter verbirgt.
Die Wahrheit über euer Essen.
Entscheidungen sollten getroffen werden
Zitat des Tages vom 22.02.2014:
"Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein."
(Voltaire, frz. Philosoph und Schriftsteller)
Sonntag, 4. Mai 2014
Und wenn Du heute anders denkst, ...
Liebs oder lass - Alles dazwischen drin gibts nicht.
Als Kinder war uns scheißegal, wer broke oder rich ist.
Woher Du kommst und welcher Schuh war damals nicht wichtig,
Und wenn Du heute anders denkst, Digger, dann fick Dich.
Ich suche..
Ich bin immer noch auf der Suche nach nem Kampfspruch für die Bayern.
Ideen?
Gerne ne halbaggressive Stimmung verpackt mit der Mia-San-Mia-Einstellung, dazu ne ATTACKE-Parole. Ich find schon was Gutes.
Der alte Mann
Zitat des Tages vom 20.02.2014:
"Älter werden heißt auch besser werden."
(Jack Nicholson, amerikanischer Filmschauspieler)
Samstag, 3. Mai 2014
Uli Hoeness - Ehemaliger Präsident des FC Bayern, am 02. Mai 2014
Zitat:
"Das wird jetzt eine schwere Rede. Zunächst einmal, lieber Karl (Hopfner), vielen Dank für deine einfühlsamen Worte. Sie haben gut getan, wie mir eben alles gut tut, was vonseiten des Clubs, der Mitglieder, vieler Fans seit Monaten an mich und meine Familie herangetragen wird. Wie ihr alle wisst, habe ich schon bei der letzten Hauptversammlung gesagt, dass ich einen persönlichen großen Fehler gemacht habe. Ich habe beim letzten Mal nie gedacht, dass meine Selbstanzeige nicht wirksam wird. Deshalb war für mich klar, nachdem das Gericht so entschieden hat, dass ich dafür die Konsequenzen tragen muss. Ich mache hier nicht dem Gericht und nicht der Staatsanwaltschaft Vorwürfe. Die machen ihren Job oder ihre Arbeit. Aber was in den letzten 14 Monaten auf einen Mann und seine Familie, der am Boden lag und liegt an Häme, an Pranger niedergeprasselt ist, das konnten meine Familie und ich keinen Tag länger ertragen. Deshalb war für uns klar, ob die Erfolgsaussichten einer Revision gut oder schlecht waren, wir hätten dieses Drama nicht weitere zwölf bis 18 Monate ertragen können. (Applaus)
Viele sagen, Uli Hoeneß hat mit seinem Fehler sein Lebenswerk zerstört. Ich sehe das nicht so. (Applaus) Mein Lebenswerk ist aufgebaut auf drei Fundamenten. Das erste ist die Familie. (Applaus). Diese Familie hat sich in diesen 14 Monaten in einer Art und Weise bewährt, besser geht es nicht, das war unglaublich. (Applaus) Wir sind noch mehr zusammengewachsen, wir sind ein Bollwerk, es ist eine unglaubliche Erkenntnis, dass man innerhalb einer Familie so stark sein kann. Ich bin meiner Frau und meinen Kinder, dem Schwiegersohn und der Schwiegertochter unendlich dankbar. (Applaus)
Das zweite Standbein ist die Firma, die immer das Lebenselixier unserer Familie war. Das Geld, das ich im Fußball verdient hatte und auch durch Spekulationen verdient und danach verloren habe, war nie Basis unserer Familie. Das war immer die Firma. Die läuft. Und ich bin sehr glücklich, dass in den letzten Wochen meine Frau und ich die Anteile an die Kinder übertragen haben, so dass ich mit dem Rücken frei in diesem Bereich den Weg ins Gefängnis antreten kann.
Das dritte Standbein, das seid ihr, das ist der FC Bayern, das ist ein Traum. (Applaus) Wenn ich den FC Bayern irgendwann hätte malen müssen (...), dann hätte ich ihn so gemalt, wie er sich jetzt darstellt, den FC Bayern als große Familie, der FC Bayern demnächst als größter und mitgliederstärkster Verein der Welt, in dem die Mitglieder wirklich etwas zu sagen haben. Wir wollten kein Moloch sein, der die Mitglieder fremdbestimmt und vor vollendete Tatsachen stellt. (Applaus)
Wenn ich jetzt gehe, dann gehe ich mit ruhigem Gewissen. Der Verein ist mehr oder weniger schuldenfrei, das Stadion ist mehr oder weniger bezahlt, die deutsche Meisterschaft ist eingefahren. Der Rückschlag am Dienstag (gegen Real Madrid in der Champions League), das ist menschlich und normal. Wir haben nach dem Triple-Gewinn des letzten Jahres trotzdem wieder eine sehr, sehr gute Saison gespielt. (Applaus) Das sollte man sich auch von außen nicht schlechtreden lassen, egal, was jetzt in den nächsten Wochen auch passieren möge. (Applaus)
Die Basketball-Mannschaft (...) kann darangehen, den Traum eines jeden zu erfüllen, die Meisterschaft einzufahren. (...) Meine Gedanken sind bei euch, auch wenn ich wahrscheinlich dann nicht mehr ganz dabei sein darf.
Zum Schluss möchte ich noch etwas sagen: Ich gehe diesen schweren Gang, ich versuche, den Rücken frei zu haben, nachzudenken über mich und meine Gefühle. Ich habe in den letzten Monaten etwas an mir entdeckt, was ich nie hatte: Hass! Hass ist nicht gut! Hass ist kein guter Ratgeber! Hass ist ein Wegbegleiter, und ich hoffe, dass ich in nächsten Monaten dazu komme, dieses Wort wieder aus meinem Kopf rauszubringen. Ich werde mich sehr darum bemühen. (Applaus)
Was viele Leute mit meiner Familie und mir angestellt haben, ohne uns zu kennen, die meisten Journalisten, die darüber berichtet haben, hatten mich noch nie im Leben gesehen. Es werden fünf Bücher über mich geschrieben, alle diese Leute, haben mit mir kein Wort gewechselt. Es wird nicht darum gehen, dass man informieren will, nein, man will Kohle verdienen - und das ist frevelhaft. (Applaus)
Ich habe tausende Briefe gekriegt, das steht in totalem Kontrast zu den Berichten, die teilweise landauf, landab über mich verpasst wurden. Es ist eine klare Diskrepanz zwischen dem Mann auf der Straße, den Fans, den Mitgliedern und dem, was über mich geschrieben wurde. Plötzlich war ich ein Arschloch, ein Schwein, ein Mann, der den Leuten das Geld aus der Tasche zieht, der den Leuten Geld vorenthält. Ich will mich nicht sauberer machen als ich bin. Ich habe einen Riesenfehler gemacht. Ich habe aus meiner ganzen Spekuliererei drei Millionen Verlust gemacht und werde jetzt circa 30 bis 35 Millionen inklusive Zinsen an das Finanzamt bezahlen. Ich werde das tun, und ich werde für alles gerade stehen. Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich nicht zur Ruhe setzen. Das war's noch nicht! (Applaus)
Eines muss ich ganz klar sagen. Ich mache mir um diesen Verein überhaupt keine Sorgen. (...) Und ich hoffe sehr, wenn ich zurück bin, wenn dieses Trauma für mich zu Ende ist, dass wir uns in aller Gesundheit wiedersehen. Vielen Dank.” (Applaus, Uli-Rufe)
"Das wird jetzt eine schwere Rede. Zunächst einmal, lieber Karl (Hopfner), vielen Dank für deine einfühlsamen Worte. Sie haben gut getan, wie mir eben alles gut tut, was vonseiten des Clubs, der Mitglieder, vieler Fans seit Monaten an mich und meine Familie herangetragen wird. Wie ihr alle wisst, habe ich schon bei der letzten Hauptversammlung gesagt, dass ich einen persönlichen großen Fehler gemacht habe. Ich habe beim letzten Mal nie gedacht, dass meine Selbstanzeige nicht wirksam wird. Deshalb war für mich klar, nachdem das Gericht so entschieden hat, dass ich dafür die Konsequenzen tragen muss. Ich mache hier nicht dem Gericht und nicht der Staatsanwaltschaft Vorwürfe. Die machen ihren Job oder ihre Arbeit. Aber was in den letzten 14 Monaten auf einen Mann und seine Familie, der am Boden lag und liegt an Häme, an Pranger niedergeprasselt ist, das konnten meine Familie und ich keinen Tag länger ertragen. Deshalb war für uns klar, ob die Erfolgsaussichten einer Revision gut oder schlecht waren, wir hätten dieses Drama nicht weitere zwölf bis 18 Monate ertragen können. (Applaus)
Viele sagen, Uli Hoeneß hat mit seinem Fehler sein Lebenswerk zerstört. Ich sehe das nicht so. (Applaus) Mein Lebenswerk ist aufgebaut auf drei Fundamenten. Das erste ist die Familie. (Applaus). Diese Familie hat sich in diesen 14 Monaten in einer Art und Weise bewährt, besser geht es nicht, das war unglaublich. (Applaus) Wir sind noch mehr zusammengewachsen, wir sind ein Bollwerk, es ist eine unglaubliche Erkenntnis, dass man innerhalb einer Familie so stark sein kann. Ich bin meiner Frau und meinen Kinder, dem Schwiegersohn und der Schwiegertochter unendlich dankbar. (Applaus)
Das zweite Standbein ist die Firma, die immer das Lebenselixier unserer Familie war. Das Geld, das ich im Fußball verdient hatte und auch durch Spekulationen verdient und danach verloren habe, war nie Basis unserer Familie. Das war immer die Firma. Die läuft. Und ich bin sehr glücklich, dass in den letzten Wochen meine Frau und ich die Anteile an die Kinder übertragen haben, so dass ich mit dem Rücken frei in diesem Bereich den Weg ins Gefängnis antreten kann.
Das dritte Standbein, das seid ihr, das ist der FC Bayern, das ist ein Traum. (Applaus) Wenn ich den FC Bayern irgendwann hätte malen müssen (...), dann hätte ich ihn so gemalt, wie er sich jetzt darstellt, den FC Bayern als große Familie, der FC Bayern demnächst als größter und mitgliederstärkster Verein der Welt, in dem die Mitglieder wirklich etwas zu sagen haben. Wir wollten kein Moloch sein, der die Mitglieder fremdbestimmt und vor vollendete Tatsachen stellt. (Applaus)
Wenn ich jetzt gehe, dann gehe ich mit ruhigem Gewissen. Der Verein ist mehr oder weniger schuldenfrei, das Stadion ist mehr oder weniger bezahlt, die deutsche Meisterschaft ist eingefahren. Der Rückschlag am Dienstag (gegen Real Madrid in der Champions League), das ist menschlich und normal. Wir haben nach dem Triple-Gewinn des letzten Jahres trotzdem wieder eine sehr, sehr gute Saison gespielt. (Applaus) Das sollte man sich auch von außen nicht schlechtreden lassen, egal, was jetzt in den nächsten Wochen auch passieren möge. (Applaus)
Die Basketball-Mannschaft (...) kann darangehen, den Traum eines jeden zu erfüllen, die Meisterschaft einzufahren. (...) Meine Gedanken sind bei euch, auch wenn ich wahrscheinlich dann nicht mehr ganz dabei sein darf.
Zum Schluss möchte ich noch etwas sagen: Ich gehe diesen schweren Gang, ich versuche, den Rücken frei zu haben, nachzudenken über mich und meine Gefühle. Ich habe in den letzten Monaten etwas an mir entdeckt, was ich nie hatte: Hass! Hass ist nicht gut! Hass ist kein guter Ratgeber! Hass ist ein Wegbegleiter, und ich hoffe, dass ich in nächsten Monaten dazu komme, dieses Wort wieder aus meinem Kopf rauszubringen. Ich werde mich sehr darum bemühen. (Applaus)
Was viele Leute mit meiner Familie und mir angestellt haben, ohne uns zu kennen, die meisten Journalisten, die darüber berichtet haben, hatten mich noch nie im Leben gesehen. Es werden fünf Bücher über mich geschrieben, alle diese Leute, haben mit mir kein Wort gewechselt. Es wird nicht darum gehen, dass man informieren will, nein, man will Kohle verdienen - und das ist frevelhaft. (Applaus)
Ich habe tausende Briefe gekriegt, das steht in totalem Kontrast zu den Berichten, die teilweise landauf, landab über mich verpasst wurden. Es ist eine klare Diskrepanz zwischen dem Mann auf der Straße, den Fans, den Mitgliedern und dem, was über mich geschrieben wurde. Plötzlich war ich ein Arschloch, ein Schwein, ein Mann, der den Leuten das Geld aus der Tasche zieht, der den Leuten Geld vorenthält. Ich will mich nicht sauberer machen als ich bin. Ich habe einen Riesenfehler gemacht. Ich habe aus meiner ganzen Spekuliererei drei Millionen Verlust gemacht und werde jetzt circa 30 bis 35 Millionen inklusive Zinsen an das Finanzamt bezahlen. Ich werde das tun, und ich werde für alles gerade stehen. Und dann, wenn ich zurück bin, werde ich mich nicht zur Ruhe setzen. Das war's noch nicht! (Applaus)
Eines muss ich ganz klar sagen. Ich mache mir um diesen Verein überhaupt keine Sorgen. (...) Und ich hoffe sehr, wenn ich zurück bin, wenn dieses Trauma für mich zu Ende ist, dass wir uns in aller Gesundheit wiedersehen. Vielen Dank.” (Applaus, Uli-Rufe)
Zum Beispiel die Gelegenheit zum ...
Zitat des Tages vom 19.02.2014:
"Das Leben ist die Kategorie der Möglichkeit. Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas."
(Friedrich Hebel, dt. Dichter)
Freitag, 2. Mai 2014
Jetzt, Sofort und Hier
Zitat des Tages vom 18.02.2014:
"Denke immer daran, dass es nur eine allerwichtigste Zeit gibt, nämlich: Sofort!"
(Leo N. Tolstio, russischer Schriftsteller)
Donnerstag, 1. Mai 2014
Bücherwände zum Träumen
Später, wenn ich mal wirklich viel Platz haben werde,
wirds bei mir auch ein wunderbares Bücherregal geben.
Und das hier sind meine Vorbilder:
http://bookshelfporn.com/
Gib jedem Tag die Chance, ...
Zitat des Tages vom 16.02.2014:
"Jeder Punkt kann zum Wendepunkt werden - und sich in deine dunkelste oder größte Stunde verwandeln."
(Andre Agassi, Ex-Tennis-Star)
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