Sonntag ist Songtag!
Der Song ist erst ein paar
Tage alt,
die Message dafür ist älter als Du es bist.
Eine
sehr interessante Kombo!
Conny. Ok.Schade. Fayzen. 3 Künstler, die ich sehr mag – und
Raum27, die ich aber nicht gut kenn.
Mauern!
"Wenn
ich ehrlich genug war, fragt meine Freundin
"Möchtest Du
über den Text sprechen?"
Also lüg ich immer bis sich
Balken biegen,
Männer mauern nicht erst seit dem kalten Krieg.
Es ist an diesem Punkt dann leider kaum noch von der Hand zu
weisen:
Männer sprechen nicht nur eine Muttersprache,
sondern
auch ein VATERSCHWEIGEN."
"Hörst Du, wie die
Worte entlang dieser Mauer klettern?
Wie sie mich anflehen, sie
doch endlich auszusprechen.
Aber wenn so ein Gefängnis erstmal
steht,
lässt man niemanden so ohne weit´res gehen.
Ich
bin das Monster unterm Bett, das ich nicht töten kann.
Jeden
Tag aufs Neue nicht.
Sie hm Recht, mich einzumauern, dafür
reichen Zäune nicht.
Jedesmal, wenn mir dein Blick verrät, wie
krass enttäuscht Du bist,
staple ich Steine und Zement für
eine neue Schicht."
Nicht!!
"Denn wir
bauten eine Mauer,
eine Wand, die unkaputtbar ist.
Sie
wird uns alle überdauern,
wenn niemand dieses Schweigen bricht.
1000 Kilometer Mauern,
alles Staub und Schutt.
Ich
reiße diese Wand kaputt!
Stein für Stein, auf zittrigen
Beinen
Ich mach das, ich mach das allein!"
Und weil es thematisch total gut passt, dazu noch ein Song aus einem anderen Jahrtausend, 30 Jahre alt.
Eines der schönsten und intensivsten Liebeslieder - der Aufruf an einen Partner, die Mauern fallen zu lassen und sich gegenseitig den eigenen Himmel, die Sterne, die Sonne und den Mond zu zeigen.
STS.
"Zeig mir dein´ Himmel"
"Und überleg net, ob es sich lohnt!"
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